Die erste hormonfreie Creme gegen Scheidentrockenheit.
Im Unterschied zu einer wässrigen Zubereitung (Gel) haben Sie es bei Vagisan FeuchtCreme mit einer Creme zu tun. Cremes haben neben einem hohen Wasser-Anteil auch immer einen pflegenden Fett-Anteil.
Vagisan FeuchtCreme kann IN der Scheide (mit Applikator) und im äußeren Intimbereich angewendet werden.
Die weiße, geschmeidige Creme ist frei von Hormonen (Östrogenen) und kann deshalb auch zusammen mit einer Hormonersatztherapie oder im Wechsel mit Hormon- (Östrogen-)haltigen Vaginalcremes oder -zäpfchen angewandt werden. Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt - damit unterstützt Vagisan FeuchtCreme die Erhaltung eines natürlichen Säurewertes (pH) in der Scheide.
Die regelmäßige Anwendung von Vagisan FeuchtCreme kann dazu beitragen, durch Trockenheit bedingte Reizungen und Entzündungen in der Scheide und im äußeren Intimbereich vorzubeugen.
Vagisan FeuchtCreme kann vor dem Intimverkehr angewendet werden, grundsätzlich auch mit Latexkondomen. Die Creme beeinflusst nicht die Spermienbeweglichkeit und kann somit auch bei Kinderwunsch angewendet werden.
Anwendung:
Vagisan FeuchtCreme eignet sich zur Anwendung IN der Scheide (Anwendung mit Applikator) und im äußeren Intimbereich.
* Zur Anwendung IN der Scheide eine halbe Applikator-Füllung der Creme in die Scheide einbringen, vorzugsweise vor dem Schlafengehen. Die Anwendung kann 1 x täglich oder seltener (z. B. 2-3x pro Woche) erfolgen. Das hängt von den individuellen Beschwerden ab. Es wird empfohlen, während der Anwendung eine Slipeinlage zu tragen.
* Zur Pflege des äußeren Intimbereichs und des Scheideneingangs kann Vagisan FeuchtCreme bei Bedarf mehrmals täglich direkt aufgetragen werden.
* Eine Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit ist möglich.
* Bei Scheidentrockenheit kann Vagisan FeuchtCreme bei Bedarf auch vor dem Intimverkehr angewandt werden.
Wann sollten Sie Ihre Frauenärztin bzw. Ihren Frauenarzt aufsuchen?
Bei stark ausgeprägten Beschwerden und Schmerzen im Bereich von Scheide und Scheideneingang sowie bei Blutungen sollten Sie auf jeden Fall Ihre Frauenärztin/ Ihren Frauenarzt aufsuchen. Möglicherweise ist eine Hormonbehandlung in Form von Vaginalcreme oder -zäpfchen erforderlich. Besprechen Sie diese Frage mit Ihrer Ärztin bzw. mit Ihrem Arzt.
Außerdem sollten Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt aufsuchen
* bei Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen
* bei Blutspuren am Toilettenpapier nach dem Stuhlgang
* wenn Sie die Vermutung haben, es könnte eine Scheideninfektion vorliegen (Ausfluss, starkes Brennen, Juckreiz)